Rich Webb@Belami

Gestern habe ich mir im Belami Rich Webb angehört. Leider musste der australische Musiker mit seiner vierköpfigen Band vor fast leerem Haus spielen. Dennoch hat die Band handwerklich einwandfrei versucht ihr Bestes zu geben. Die Bezeichnung „IndiRock Alternative“ fand ich für das Gehörte unpassend. Im Grossen und Ganzen hätte ich es eher als gut gemachte Countrymusik bezeichnet. Die Musik war sehr entspannt und für einen gemütlichen Abend mit Freunden gut geeignet, da sie sich nicht ständig in den Vordergrund spielte. Ich fürchte allerdings das ich mit dieser Äusserung ein wenig am Selbstverständnis der Band kratze. Alles in allem, ist es eine Band die sich ohne Komplikationen anhören lässt.

Euer

Sven van der Maer

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert